OSINT – wie Hacker an deine Daten kommen
OSINT steht für Open Source Intelligence – also das Sammeln frei verfügbarer Informationen.
Und genau hier beginnt jeder Angriff: mit dem Datensammeln.
Praxisbeispiele – Wo Angreifer OSINT nutzen um Daten zu finden
Oft reichen schon frei verfügbare Informationen im Netz: Urlaubsfotos, alte Datenleaks oder offene Dokumente. Diese scheinbar harmlosen Details können Angreifer gezielt zusammensetzen – und so ein genaues Bild von uns erstellen.
Praxisbeispiele – Wie Angreifer mit Social Engineering an Informationen kommen.
Angreifer setzen nicht nur auf Technik, sondern vor allem auf Tricks. Mit gefälschten E-Mails, Fake-Profilen oder simplen Täuschungen erschleichen sie Vertrauen – und damit oft den ersten Zugang zu sensiblen Daten.
Warum OSINT & Social Engineering so gefährlich sind:
Schon öffentlich verfügbare Infos reichen, um glaubwürdige Angriffe vorzubereiten.
Social Engineering nutzt Vertrauen, Stress oder Neugier aus, um Menschen zu manipulieren.
8 von 10 erfolgreichen Angriffen starten genau hier – beim Menschen.
Darum sind Prävention und Awarness die wichtigste Verteidigung!